Spaziergänge

Geschrieben von Klaus Büttner.

flaesheim jutta stoehr1 741Foto: Jutta StöhrBei ihren abendlichen Spaziergängen fängt Jutta Stöhr gerne stimmungsvolle Bilder ein, so wie dieses Foto das die Stiftskirche von Flaesheim in zweifacher ausfertigung als Spiegelbild im Wesel Dattel Kanal zeigt an dem die Ortschaft Flaesheim gelegen ist. Jutta Stöhr sagt dazu: "Ich fotografiere eben halt gerne, besonders solche stimmungsvollen Situationen!"

Wer erlebt bei seinen Spaziergängen auch Eindrücke die fotogen sind und es wert sind mit einem Smartphone eingefangen zu werden. Lassen sie und Teilhaben an ihren Eindrücken, eventuell mit einer begleitenden Geschichte.
Schicken sie ihre Fotos an: mail@senioren-haltern.de

Kontakte so weit wie möglich einschränken

Geschrieben von Super User.

abstandBürgermeister Andreas Stegemannn äußert sich zum ersten Corona-Toten in Haltern am See: „Ich bin sehr traurig, dass wir nun auch in Haltern am See den ersten Toten beklagen müssen, der mit oder an Corona verstorben ist. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen, die einen lieben Menschen verloren haben, der möglicherweise ohne diese Krankheit noch länger hätte leben können. Letztlich zeigt uns dies, wie gefährlich das Virus ist.

andreas stegemann buergermeister

 Ich erlebe immer wieder, dass der allergrößte Teil der Halterner Bürgerinnen und Bürger dieses Thema sehr ernst nimmt und sich an die Schutzbestimmungen hält. Wie wichtig das ist, zeigen uns ja gerade die Zahlen aus den letzten Tagen. Wir müssen leider feststellen, dass es immer mehr Infizierte gibt. Und die Erfahrung zeigt, dass niemand absehen kann, welchen Verlauf die Krankheit nehmen wird. Deshalb appelliere ich an alle, die Kontakte so weit wie möglich einzuschränken.
Bleiben Sie gesund!“

Stadtverwaltung warnt vor Corona-Broschüre

Geschrieben von Stadt Haltern am See.

warnungGrafik: Maklay62 / PixabayDie Stadtverwaltung warnt vor einer Broschüre mit verunsicherndem Inhalt, die offenbar in die Briefkästen der Halterner BürgerInnen und Bürger verteilt wird. Die Broschüre „Wissenswertes für SchulleiterInnen, Lehrkräfte und Eltern schulpflichtiger Kinder“ erweckt auf den ersten Blick den Eindruck eines offiziellen Charakters. Dies ist aber nicht der Fall. Herausgeber dieser Broschüre ist Dr. Bodo Schiffmann, ein Arzt, der schon häufig als Gegner der Corona-Maßnahmen in Erscheinung getreten ist. Unter anderem werden hier Maßnahmen, die zum Schutz vor der Ansteckung mit dem Corona-Virus erlassen wurden, massiv angezweifelt. Beispielsweise wird unterstellt, das Tragen einer Maske berge Gesundheitsrisiken, welche im Verhältnis zu den Gefahren einer Erkrankung mit Covid-19 gleichrangig oder sogar schlimmer wären. Außerdem gebe es für die Corona-Maßnahmen keine Rechtsgrundlage. Das ist falsch. Die Stadtverwaltung warnt dringend davor, den Behauptungen dieser Broschüre Beachtung zu schenken. Am besten wandert sie dahin, wo sie hingehört: In den Müll

Neujahrsempfang fällt im Januar aus

Geschrieben von Redaktion.

andreas stegemann buergermeisterAndreas Stegemann Bürgermeister Haltern am SeeDer für den 17. Januar 2021 geplante Neujahrsempfang der Stadt Haltern am See und das damit verbundene Neujahrskonzert der Musikschule muss leider ausfallen. „Aus Gründen des Pandemieschutzes bleibt uns keine Wahl“, erklärt Bürgermeister Andreas Stegemann. „Sinn des Empfanges ist es ja gerade, dass sich die Bürgerinnen und Bürger zu diesem traditionellen Termin treffen und in der persönlichen Begegnung unterhalten können. Und genau diese Art der Kontakte müssen wir leider vermeiden“, bedauert der Bürgermeister. Darüber hinaus wäre auch ein Einüben der Musikbeiträge in Form von größeren Ensembles pandemiebedingt ausgeschlossen, so dass ohnehin nur eine abgespeckte Variante denkbar gewesen wäre. Er hofft natürlich auf das Jahr 2022, in dem es möglichst wieder einen klassischen Empfang geben soll. Gleichzeitig kündigte Andreas Stegemann an, sich mit einer Videobotschaft zu Silvester an die Menschen in unserer Stadt zu wenden. Zum obligatorischen Neujahrsempfang gehörte auch die Anwesenheit einiger Schornsteinfeger, die allen Bürgerinnen und Bürgern auf diese Weise Glück bringen wollten. Weil das nun auch wegfällt, ist Bezirksschornsteinfeger Michael Wollbrink (im Bild links) bereits bei Andreas Stegemann zu einem Kurzbesuch gewesen. „Als Vertreter für meine Kolleginnen und Kollegen war mir wichtig, wenigstens so die besten Grüße und Wünsche zu überbringen“, erklärte Wollbrink.