Halterner Seniorenbeirat wird neu gewählt
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Mehr als 13.500 wahlberechtige Frauen und Männer, die an diesem Tag das 60. Lebensjahr vollendet haben, können dann per Briefwahl ihre Stimme abgeben und tragen maßgeblich dazu bei, wer zukünftig einen der 17 zu vergebenden Beiratssitze erhält. Der neue Seniorenbeirat wird für die Dauer von 5 Jahren gewählt. Er trifft sich im Regelfall alle 2 Monate zu seinen Sitzungen im Rathaus und ist darüber hinaus in internen Arbeitsgruppen organisiert, die sich mit der Bearbeitung seniorenrelevanter Themen beschäftigen. Kontakt: Bis spätestens zum 17. September (15 Uhr) müssen die Wahlvorschläge im Rathaus vorliegen. Damit alles reibungslos funktioniert, empfiehlt die Verwaltung frühzeitig vor diesem Termin die Bewerbungen einzureichen. Nach der anschließenden Prüfung und Zulassung der Vorschläge durch den Wahlausschuss ist die öffentliche Vorstellung aller Bewerberinnen und Bewerber in den örtlichen Medien geplant. |
Chat-Datenschutz gegen KI
Wichtige Info und bitte sofort ändern:
Ab heute ist KI auf WhatsApp verfügbar und hat Zugriff auf alle Chats.
Nur Administratoren von Gruppenchats können die Option „Erweiterter Datenschutz“ aktivieren. Andernfalls können KIs Gruppennachrichten öffnen, Telefonnummern sehen und sogar persönliche Informationen von deinem Telefon abrufen – sogar in privaten Chats.
So verhinderst du dies:
1. Öffne den Chat.
2. Tippe oben auf den Namen.
3. Scrolle nach unten und aktiviere die Option „Erweiterter Chat-Datenschutz“.
Tu das so schnell wie möglich und teile es mit anderen Gruppen, denen du angehörst – besonders, wenn du Administrator bist.
Neue Parkscheinautomaten installiert
Zwei ältere, technisch überholte Geräte konnten im Zuge dieser Maßnahme außer Betrieb genommen werden. Die Stadt Haltern am See setzt weiterhin auf moderne Parktechnik an hochfrequentierten Standorten, um den Bürgerinnen und Bürgern sowie Gästen einen komfortableren Parkvorgang zu ermöglichen.
Senioren fallen auf Betrüger herein - zwei Fälle innerhalb kurzer Zeit
Foto: Polizei RecklinghausenDer Polizei wurden zwei aktuelle Fälle gemeldet, in denen ältere Menschen durch dreiste Betrüger geschädigt wurden. Die Täter gaben sich dabei entweder als Polizeibeamte oder Handwerker aus, um sich Zugang zu Bargeld oder Wertgegenständen zu verschaffen. Die Polizei warnt eindringlich vor diesen Maschen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Am frühen Dienstagmittag (08.07.25) erhielt ein älterer Mann aus Gladbeck einen Anruf von einem vermeintlichen Polizeibeamten. Dieser gab an, dass sein Geld zu Hause nicht mehr sicher sei und ihm ein Raubüberfall drohe. Er forderten ihn auf, sein Bargeld in einer Tasche vor die Tür zu legen. Ein Polizist würde das Geld abholen - und in Sicherheit bringen. Der Mann folgte der Aufforderung in gutem Glauben. Kurze Zeit später wurde die Tasche von einer unbekannten Person abgeholt. Das Bargeld ist seitdem verschwunden. Der Gladbecker konnte eine tatverdächtige Person im Hof an der Lottenstraße erkennen. Beschreibung: etwa 30 Jahre alt, nicht besonders groß, dunkel gekleidet mit Kapuze auf dem Kopf, trug Jeans. Die Tatzeit liegt zwischen 11.50 Uhr und 13 Uhr.
Heute Vormittag (Mittwoch 09.07.25) ereignete sich ein weiterer Betrugsfall im Stadtteil Rosenhügel. Als eine ältere Gladbeckerin am Vormittag nach Hause kam, traf sie im Hausflur an der Vehrenbergstraße auf eine fremde Person. Der Unbekannte gab sich als Handwerker aus, es habe einen Wasserschaden im Gebäude gegeben und er müsse die Leitungen kontrollieren. Die Dame ließ ihn in ihre Wohnung. Nachdem er das Haus verlassen hatte, stellte sie fest, dass Schmuck gestohlen worden war. Vermutlich hatte sich eine zweite Person unbemerkt Zugang verschafft und nach Diebesgut gesucht. Der vermeintliche Handwerker wurde wie folgt beschrieben: etwa 40 bis 50 Jahre alt, ca. 1,60m bis 1,70m groß, mollig, kurze (krause) schwarze Haare, trug eine blaue verwaschene Jacke (Anorak) und sprach gebrochen deutsch.
Die Polizei bittet unter Tel. 0800/2361 111 um Hinweise: Wer verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen hat, wird gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Präventionstipps der Polizei:
- Die Polizei wird Sie niemals telefonisch auffordern, Bargeld oder Wertsachen herauszugeben oder irgendwo zu deponieren. - Lassen Sie keine unbekannten Personen in Ihre Wohnung - auch dann nicht, wenn sie sich als Handwerker oder Amtspersonen ausgeben. - Fragen Sie im Zweifel bei der zuständigen Behörde oder dem Vermieter nach, ob tatsächlich Arbeiten geplant sind. - Rufen Sie im Verdachtsfall sofort die 110 an. - Sprechen Sie mit Ihren Angehörigen oder Nachbarn über solche Betrugsmaschen - gemeinsame Aufmerksamkeit schützt.
Mehr zu dem Thema "Falsche Polizeibeamte und andere Betrüger" finden Sie auch auf der Internetseite: https://recklinghausen.polizei.nrw/artikel/falsche-polizeibeamte-und-andere-betrueger