So schützt man sich vor Computerkriminalität
Recklinghausen (ots) - Die Polizei Recklinghausen lädt zu einer Informationsveranstaltung am Mittwoch, 02. März 2016, um 18.00 Uhr ein.
Das Kommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz (KK KP/O) der Polizei Recklinghausen lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung "Schutz vor Cybercrime" ein. Die Veranstaltung wird in den Räumen der Dienststelle in der Innenstadt von Recklinghausen, Heilige-Geist-Str. 14, stattfinden. Es wird über Gefahren, aktuelle Maschen und vor allem über Schutzmöglichkeiten informiert, die jeder Nutzer der digitalen Technik kennen sollte. Die Themen richten sich an Nutzer mit durchschnittlichen bis wenigen Computer-Kenntnissen und werden anhand des "Sicherheits-Kompasses" erläutert.
In der Vortragsveranstaltung wird besonderer Wert darauf gelegt, die Hinweise leicht verständlich und nachvollziehbar darzustellen.
Anmeldung erforderlich: Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung für diese Veranstaltung erforderlich. Interessierte können sich während der Geschäftszeiten (08.00 Uhr 15.00 Uhr) unter Tel.: 02361/553787 melden. Aus organisatorischen Gründen können Teilnehmer nach Beginn der Veranstaltung nicht mehr ins Gebäude, deshalb wird um pünktliches Erscheinen gebeten.

Unter dem Motto „Aktiv in das Alter" (AidA) setzen sich die Verantwortlichen der katholischen Seniorenarbeit in Haltern am See seit einigen Jahren in Fortbildungen und gemeinsamen Reflexionen mit den Wünschen und Bedürfnissen der Generation 55+ auseinander. AidA, das Bildungskonzept für die ganzheitliche Seniorenarbeit im Bistum Münster, ist dabei der rote Faden. Dieses Konzept umfasst sowohl das Gedächtnistraining und Bewegungsangebote, sowie die Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie und den Fragen des Glaubens bis hin zu den persönlichen und gesellschaftlichen Alltagsthemen. Man trifft sich am „Mittwoch im Josefshaus" Richthofen 18
Kriminelle versenden dieser Tage gehäuft E-Mails mit Schadcode im Anhang über gefälschte Absenderadressen von Netzwerk-Kopierern.
Das Beratungs- und Infocenter Pflege (BIP) im Rathaus hat wieder etwas Neues in Sachen Pflege erstellt: Eine Notfallkarte für Personen mit einer hilfebedürftigen Person im Haushalt. Diese Karte kann unter Umständen Leben retten und ist ab sofort erhältlich. Wer eine hilfebedürftige Person im Haushalt hat, weiß sicherlich genau, zu welchen Tages- und Nachtzeiten die Pflege erfolgen muss und wann zum Beispiel die notwendigen Medikamente verabreicht werden müssen. Doch was geschieht, wenn der Pflegeperson etwas passiert? Wer kümmert sich um die Angehörigen zu Hause? Unter Umständen weiß keiner, dass sich im Haushalt eine hilfebedürftige Person aufhält und gerade jetzt die lebenswichtigen Medikamente erhalten muss. Die Notfallkarte des BIP kann im Ernstfall helfen, auf die hilfebedürftige Person hinzuweisen. Die checkkartengroße Notfallkarte passt in jedes Portemonnaie. Ein Notarzt oder Sanitäter schaut dort im Notfall nach, um Personalien oder Hinweise auf Medikamente zu erhalten. Darüber hinaus wurde auch der Notfallplan, der bei einem Pflegebedürftigen zu Hause sichtbar angebracht werden sollte, neu überarbeitet.