ComputerTreffs erlernen Umgang mit Windows 11

Geschrieben von Dr. Siegmar Schmidt.

updateBild von Gerd Altmann auf PixabayWie man kürzlich in dieser Zeitung und auch in diversen Beiträgen im Internet lesen konnte, wird die derzeitige Windows-Version 10 von Microsoft nur noch bis Mitte Oktober dieses Jahres unterstützt. Danach wird es für Windows 10 keine weiteren Updates geben, mit denen bisher Sicherheitslücken in diesem Betriebssystem geschlossen werden. Das weitere Betreiben von Rechnern unter Windows 10 wird daher ab November 2025 ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko darstellen und das besonders für Rechner, mit denen sicherheitsrelevante Operationen wie z.B. Online-Banking durchgeführt werden.

Die Teilnehmer der beiden ComputerTreffs in Haltern und Hullern haben daher nun damit begonnen, sich mit dem Nachfolger Windows 11 vertraut zu machen und dessen Unterschiede zum Vorläufer Windows 10 festzustellen. Derzeit liegt dabei der Fokus auf den Funktionspaketen „Barrierefreiheit“ und „Personalisierung“. Weiterhin wird anschließend der unterschiedliche Aufbau des Startmenüs besprochen. Schließlich wird auch gezeigt, über welche diversen Kanäle Microsoft versucht, Daten von den Rechnern unter Windows 11 abzugreifen und wie man diese „Datenleitungen“ kappen kann.

Parallel zu diesem Arbeiten an „Leihrechnern“ werden die privaten Computer der Teilnehmer auf ihre Windows 11-Fähigkeit überprüft. Einschließlich der Version 23H2 war es noch problemlos möglich, Windows 11 auch auf älteren Rechnern zu installieren, obwohl diese laut Microsoft dazu nicht geeignet waren. Das hat sich mit der Version 24H2 geändert. Hier hat Microsoft eine weitere „Schikane“ eingebaut, die die Installation von Windows 11 auf Rechnern mit älteren Prozessoren verhindert. Ob das bei dem jeweiligen Computer der Fall ist, lässt sich jedoch innerhalb weniger Minuten herausfinden.

Fragen dazu? Gerne unter Tel. 01590 / 1963 541

Jeder der ein Handy / Smartphone besitzt wird bespitzelt

Geschrieben von .Redaktion.

sicherheit smarphoneBild von Mirza-Waqar-Ahmad / PixabayJeder der ein Handy / Smartphone besitzt wird bespitzelt, ob er will oder nicht. Es gibt aber trotzdem die Möglichkeit das zu ändern. Hier ein Link https://www.srf.ch/news/schweiz/tracking-mit-ortungsdiensten-der-spion-in-unseren-handys in dem recht eindrücklich beschrieben wird was alles an Daten mit einem Smartphone tagtäglich geliefert wird. Nicht nur in Deutschland sondern auch in der Schweiz und Österreich. 

WhatsApp Konkurrent "TeleGuard" wird kostenpflichtig.

Geschrieben von Klaus Büttner.

teleguard klein logoDie Schweizer Ersteller von "TeleGuard" werden diesen Konkurrenten von Whats App kostenpflichtig machen so wie der Chat Threema (5 Euro, einmalig). Dafür ist er Werbefrei und Datensicher. TeleGuard kann auf Windowsrechner, Android und iOS istalliert werden und was TeleGuard besonders sicher macht, es benutzt keine Telefonnummer sondern vergibt jedem Nutzer ein ID-Nummer die er dann zur Einladung an seine Kontakte sendet. Die Entscheidung sich den Chat bezahlen zu lassen ist den Kosten geschuldet für die Betreibung der Server und des Personals. Für die jetzigen Nutzer entstehen keine Kosten, daher ist es angesagt sich noch schnell um TeleGuard zu kümmern. 

Teleguard aus der Schweiz, ein starker Konkurrent für WhatsApp!

Geschrieben von Klaus Büttner.

teleguard klein logoMit dem kostenlosen Messenger "TeleGuard" aus der Schweiz können Sie anonym und sicher chatten und große Gruppen anlegen. Die Software benötigt keine Registrierung per Mail oder Telefonnummer. Ebenfalls werden die gesendeten Nachrichten verschlüsselt und so für Dritte unzugänglich gemacht.
Teleguard ist nicht nur auf dem Smartphone sondern auch auf Tablet und Desktoprechner sowie Laptops zu installieren.
Die bekannte Computerzeitschrift "Chip" hat über Teleguard einen interessanten Artikel veröffentlicht. Hier gehts weiter nach Chip: 

Phishing: Checkliste für den Ernstfall

Geschrieben von .Redaktion.

phishingBild von Mohamed Hassan auf PixabayDie Nachrichten wirken täuschend echt, die Absender sind Ihnen in der Regel bekannt. Sie fordern Sie dazu auf, vertrauliche Informationen wie Passwörter, Zugangsdaten oder Kreditkartennummern preiszugeben. Aber das würden Banken, Versicherungen, Online-Händler oder Ihr E-Mail- Anbieter niemals tun. Manchmal klickt man doch besseren Wissens auf einen solchen Link. Wie man sich dann verhalten muss, wird in fünf möglichen Situationen gezeigt. Checkliste.